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Der Flug

Der Flug Der Flug nach Kairo war nicht besonders spannend. Die meiste Zeit habe ich gedöst oder mich auf den bevorstehenden Kundenbesuch vorbereitet. Endlich gelandet, der Pilot hat den Airbus sanft auf dem Runway aufgesetzt. Die Maschine rollt zum Flughafengebäude und die Fligthtattendent bittet die Passagiere angeschnallt sitzen zu bleiben. Zwei hyperaktive Manageraspiranten konnten nicht widerstehen, sie standen trotz Warnung auf und wurden prompt, von einem Bremsmanöver des Piloten, bis nach vorn durch das ganze Flugzeug gehetzt. Mit peinlichem Gesichtsaudruck und roten Köpfen kehrten sie, vorbei an schmunzelnden Mitreisenden, auf ihre Plätze zurück. Die Fingerdocks haben angelegt, im Gang hat sich eine Warteschlange gebildet, wir warteten bis die Türen geöffnet wurden. Hinter mir drängelte eine fette Dame, sie war verschwitzt und atmete schwer. Durch das kleine Fenster sah man, wie draussen die heisse Luft flimmerte, ich hatte den Eindruck die glühende Betonpiste warte nur auf die aussteigenden „Würstchen“ um sie zu im eigenen Saft zu braten. Von hinten versetzte mir die fette Dame einen weiteren Rippenstoss und schnaubte dabei laut. Die Türen wurden geöffnet, die Warteschlange setzte sich langsam in Bewegung. Die beiden Aspiraten sassen noch immer auf ihren Plätzen. Eine junge Frau versuchte ihre Sporttasche aus dem oberen Fach zu ziehen, bekam sie aber nicht richtig zu fassen, ich half ihr mit der Tasche und sie bedankte sich mit einem kurzen und umwerfenden Lächeln. Ein weiterer Rippenstoss weckte mich aus meinen Gedanken die noch bei diesem Lächeln verweilten,… wie trifft diese Frau nur immer dieselbe Rippe. Dort ist bestimmt schon ein Bluterguss. Ich holte das Mädchen mit dem Megalächeln wieder ein und konnte meine Augen nicht mehr von ihm lassen. Sie war etwa 1,65 m gross, trug einen hellblauen Trainingsanzug und Flipflops, die ihre gepflegten Füsse mit den süssen kleinen Zehen gut präsentieren. Sie hatte kurze rötliche Haare und neckische Sommersprossen im Gesicht. Ihr Trainingsanzug war bequem geschnitten, liess aber manchmal ihre weibliche, schlanke Figur erahnen. Trotz der schweren Sporttasche bewegte sie sich überraschend elegant und weich, sie war nicht nur grazil, sondern musste auch recht kräftig sein. Es sah nicht aus als schleppte sie ein schweres Gepäckstück, man hatte eher den Eindruck eine Tänzerin aus „Cats“ vor sich zu haben. Am Zoll war wie üblich ein riesen Gedränge, viele Touristen wussten nicht, dass man sich vor der Passkontrolle für 5 US $ das Einreisevisum für Ägypten besorgen muss. Bei diesem Chaos habe ich die Geheimnisvolle aus den Augen verloren. Auf der anderen Seite vom Zoll wurde ich schon von Mustafa, dem Fahrer unseres Geschäftspartners, erwartet. Unterwegs zum Hotel genoss ich die Klimaanlage im Auto, schade das ich die schöne Unbekannte am Zoll verloren habe. Im Hotel herrschte Routine; Reservation war gemacht, Zimmerbezug, Koffer auspacken, mit dem Vertreter telefonieren, weitere Termine bestätigen und so weiter. Am folgenden Tag fand das Treffen mit dem Kunden statt, es war anstrengend aber verlief viel versprechend. Es war Zeit für ein schönes Bier, ich schlenderte zur Hotelbar. Tonight “late night show�? new program – Sheraton Club 8th floor at 10 pm. War am Eingang zu lesen. Das passt ja gut, die Show sehe ich mir an, auf jeden Fall besser als allein im Zimmer herumsitzen. Ich war da, pünktlich um 22.00. Aber weder von Gästen noch von der Show war etwas zu sehen. Der „Sheraton Club“ war ein runder relativ kleiner Raum. Um die in der Mitte positionierte Bühne standen etwa 30 Tische, 2 Kellner unterhielten sich und nahmen wenig Notiz von den 3 Gästen. Ich winkte einen Kellner herbei und bestellte Wodka/Orange. Ob heute keine Show stattfinde, fragte ich, „jes sir, it will start any minute“. Tatsächlich, kaum wurde meinen Drink serviert, löschte man das Hauptlicht und ein Spot erhellte einen geflochtenen Korb auf der runden Bühne stand. Oh nein, nicht schon wieder die olle Schlangenbeschwörer Nummer. Aber kein Gedudel und kein beturbanter Ali kam auf die Bühne. Nur der Korb stand einfach beleuchtet da… Musik wurde eingespielt und langsam hob sich der Deckel. Zwei wunderschöne Hände mit langen Fingernägeln kamen zum Vorschein, mit gekreuzten Handgelenken bewegten sie sich grazil zur orientalischen Musik. Wie die Hände einer indischen Tempeltänzerin kreisend und unglaublich biegsam, stiegen sie immer höher und höher. Unterarme, Oberarme und Kopf, die ganze weibliche Silhouette wurde jetzt sichtbar. Ihr Körper bewegte sich in einer einzigen fliessenden Bewegung. Sie stieg aus dem Korb aus, ein Helfer entfernte ihn sofort von der kleinen Bühne und stellte ein etwa 20cm hohes Podest hin. Die Beleuchtung wurde etwas heller und es änderte sich auch die Farbschattierung. Die Artistin war barfuss, sie trug eine knöchellange fast transparente Tüllhose und ein Top aus dem selben Material. In ihrem Kostüm sah sie fast aus wie „Die bezaubernde Ginni“ aber ohne Hut und ohne die langen blonden Haare. Nein…sie hatte kurze rote Haare, und überhaupt, irgendwie war mir ihr Gesicht trotz der Schminke nicht ganz neu. Wo habe ich diese Frau schon gesehen, na ja, ich kam im Moment nicht drauf, ihre Darbietung fesselte mich, mein Herz begann laut zu pochen. Die Artistin hob ihr rechtes Bein langsam an, sie bewegte es immer weiter und weiter nach oben, wie von einer Schnur gezogen, bis sie in einem perfekten Spagat da stand. Es sah ganz leicht aus, fast spielerisch. Sie bog jetzt den Oberkörper etwas nach vorne und führte ihr rechtes Bein, das immer noch oben war, in einer Drehung nach hinten. Sie fasste mit der linken Hand ihren rechten Fussrücken, und zog daran, bis der Oberschenkel ihren Hinterkopf berührte. Mir stockte der Atem. Ihre Rippen zeichneten sich durch ihre Haut ab. Die kleinen festen Brüste guckten durch das durchlässige Top frech nach oben,…….. nur gut, hat niemand meinen Blutdruck gemessen, man hätte sofort den Notarzt gerufen. Sie liess ihr Bein herunter und stand nun mit beiden Beinen auf dem Podest, dann drehte sie sich zu Seite. Sie streckte beide Arme über den Kopf und bog ihren Oberkörper rückwärts, bis ihre Hände den Boden erreichten. Noch waren die Knie etwas geknickt und ihr Körper beschrieb ein liegendes C. Mit den Händen fasste sie ihre Knöchel und streckte gleichzeitig die Beine durch. Es war unglaublich, sie hat sich regelrecht zusammengefaltet, zwischen Rücken und Beine hätte kein Blatt Papier gepasst. Die Artistin liess sich auf ihre Ellbogen und Knie hinunter und bildete so einen tripple fold. Das Podest begann sich langsam zu drehen, ich sah die wahnsinnige Durchbiegung ihres Rückens und die vielen kleinen Fältchen welche sich an der Innenseite gebildet haben. Am liebsten hätte ich sie genau dort mit meinen Händen gestreichelt. Auch die gespannte Haut auf dem Bauch war extrem erotisch. Der Bauchnabel im nach innen gewölbten Bauch. Jede einzelne Rippe zeichnete sich ab, sie sah aus wie die Statue einer griechischen Göttin Je länger die Show dauerte umso mehr ging meine Fantasie mit mir durch. Ich stellte mir vor wie sie nur für mich ihren Körper mühelos verbiegt, als hätte sie keine menschliche Wirbelsäule, sondern nur einen elastischen Knorpelstreifen im Rücken. Ich sah im Traum, wie ich sie küsste und direkt neben ihrem Mund war ihr Fuss, ich konnte an ihrer kleinen Zehe knabbern und sie dann wieder auf ihren heissen Mund küssen. Es war atemberaubend und berauschend………………. Applaus von den wenigen Händen hatte mich zurück geholt. Ich sah nur noch wie die Scheinwerfer die Farbe wechselten, ein Zauberer stand auf der Bühne und versuchte die wenigen Zuschauer mit seiner Darbietung zu beeindrucken. Ich konnte mich auf nichts konzentrieren, in meinem Kopf war nur noch die Kontorsionistin und meine „fantastischen“ Fantasien. Ich stand leise auf und ging zur Bar. Meine Kehle war trocken, ich bestellte noch einen Screwdriver. Ich setzte mich auf den Barhocker und sah, in Gedanken versunken dem Barkeeper zu, wie er zuerst Vodka und dann frisch gepressten Orangesaft aus einem Krug ins Glas einschenkte. Er stellte das Glas mit einem kurzen Kopfnicken vor mir auf den Tresen und ging in den hinteren Teil der Bar. Eine ganze Weile sass ich wohl da und merkte nicht wie die Zeit verging. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sich jemand neben mich setzte. Ich sah kurz hin und traute meinen Augen nicht. Schlagartig wurde mir alles klar. „SIE“ ist es!! Die Frau mit dem Superlächeln aus dem Flugzeug und die Kontorsionistin sind ein- und dieselbe Person. So, dachte ich, jetzt nur nicht den Kopf verlieren. Mit möglichst freundlicher Mine und gaaanz cool sah ich nochmals zu ihr hin und überlegte was ich wohl intelligentes sagen könnte um ins Gespräch zu kommen. Zu meiner Erleichterung kam sie mir zuvor; Hallo, sind sie nicht der nette Mann aus dem Flugzeug? Sie haben mir doch gestern mit meiner Tasche geholfen. Äh, ja , stammelte ich. Ich heisse Tina, stellte sie sich vor und setzte wieder ihr schönes Lächeln auf. Freut mich, Tina, ich bin der Roland. Der Barkeeper kam, Tina bestellte einen Orangensaft. Wohnst du auch hier? Hörte ich mich sagen und hätte mir am liebsten gleich eine Ohrfeige gegeben. Ja klar. Warst DU das?…. vorhin,…. auf der Bühne. Ja, das war ich, aber die Show gefällt dir wohl nicht besonders, bemerkte sie. Ooh doch, und wie, ich war total von den Socken. Na ja, aber du siehst gar nicht zu, meinte sie neckisch. Ich meine ja auch nur deine Nummer,…wie machst du das nur. Wie mache ich was. Ich meine, wie kannst du dich so verbiegen, das ist ja unglaublich. Wenn ich so etwas versuchen würde, müsste man mir nachher wahrscheinlich einen Ganzkörpergips verpassen. Logisch, sagte sie, so etwas geht ja auch nicht von heute auf morgen, es braucht schon etwas Übung, Geduld und ein wenig Talent schadet auch nicht. Ich muss mich für Höchstleistungen auch gut aufwärmen, nur so für den „Hausgebrauch“ ist das nicht nötig. Aber wozu willst du denn das auch versuchen, die meisten Männer sind sowieso zu steif. Wenn du willst kann ich dir trotzdem einige Tipps geben,… aber,… sie beugte sich etwas näher zu mir, ist dir nicht gut, du siehst so bleich aus und hast Schweissperlen auf der Stirn. Doch doch, es geht mir gut, ich bin nur etwas Aufgeregt. Aufgeregt.. fragte Tina, ist etwas passiert.. oh entschuldige, das geht mich ja nichts an. Passiert ist nichts, sagte ich, ich bin nur total aus dem Häuschen, ich hätte nie im Leben erwartet mit einer so unglaublich biegsamen Artistin einfach so plaudere. Du musst wissen; Kontorsionistinnen faszinieren mich wahnsinnig. Ich habe gelenkige Frauen immer nur im Fernsehen oder Zirkus gesehen und jetzt stehst DU mir gegenüber, das ist sogar sehr aufregend. Tina sah mich eine Minute lang etwas verwirrt an, ich dachte schon sie würde entrüstet weggehen. Zu meiner Freude tat sie das nicht, sie sah mich forschend an …. was ist denn so faszinierend an einer biegsamen Frau, fragte sie und fixierte mich mit ihren wunderschönen Augen. ……… Ich sah sie nur an…..ich will es wissen, erzähle, sagte Tina entschlossen. Gut Tina, ich sag`s dir, erwiderte ich und überlegte wo ich anfangen soll. Schöne, biegsame Frauen sind mein Fetisch. Keine Ahnung woher das kommt, ich weiss nur dass es schon immer so war. Seit ich als kleiner Knirps im Zirkus eine Kontorsionistin gesehen habe, bin ich davon fasziniert. Ich stelle mir folgendes vor, ……möchtest du übrigens in meiner Fantasie diejenige sein? Ja, ok, wenn du willst, sagte Tina. Du liegst also auf dem Bett, fuhr ich fort, olala, das geht bei dir aber sehr flott, ist das deine Sexfantasie? Unterbrach sie. Ja, aber langsam, das ist erst der Anfang, also, du liegst bäuchlings auf dem Bett und trägst nur einen Slip. Du blätterst in einer Zeitschrift und deine Unterschenkel sind angewinkelt, abwechslungsweise pendeln die Unterschenkel nach oben in die nähe deines Kopfes und dann wieder hinunter aufs Bett. Deine Ellbogen ruhen erhöht auf einem Kissen. Dein Rücken ist schön durchgebogen. Du hebst den Oberkörper weiter an, winkelst deinen linken Unterschenkel an, fasst mit der Hand nach hinten und spielst mit deinen Zehen. Dabei kommt der Fuss bis zu deinem Kopf und berührt ein wenig dein Haar. Du hälst einen Moment inne drehst mit Leichtigkeit deinen Kopf und Oberkörper weiter nach hinten, nimmst deine grosse Zehe in den Mund und lutschst lustvoll daran. Deine Brustwarzen stellen sich frech nach oben, du spürst wie du feucht wirst und dein Verlangen immer grösser wird. Etwa an dieser Stelle komme ich dazu …….
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